Zum Tanze, da geht ein Mädel (G-dur)

Über das Lied

Komponist: 
schwed. Tanzlied
Texter: 
erste deutsche Fassung in »Völkerstimmen« Heft 5, München 1908
Erscheinungsjahr: 
1908

auch als Quodlibet mit »Heißa, Kathreinerle«
Melodie und Text: nach dem schwedischen Tanzlied »Och flickan hon går i dansen« aus dem 19. Jahrhundert;
erste deutsche Fassung in »Völkerstimmen« Heft 5, München 1908

Kommentare

Zum Tanze das ging ein Mädel mit güldenem Band

Hallo,

es gibt zu dem o. g. Lied noch zwei weitere Strophen:

 

2.. Ach, herzallerliebstes Mädchen so lass mich doch los.

ich lauf dir gewisslich auch so nicht davon.

 

3. Kaum lößte die schöne Jungfer das güldene Band,

Da ward in den Wald schon der Bursche gerannt

 

Jede Zeil wird wiederholt

Mit freundlichen Grüßen

Frauke Kadereit

 

4. Strophe

4. : Drum haltet die jungen Burschen so fest, wie's nur geht, :

 : sonst nehmen sie Reißaus eh' ihr('s) euch verseht. :

 

Gruß,

doremini