Zu dieser Melodie gibt es verschiedene Texte. Ursprünglich war es ein 7 strophiges Liebeslied. Der Verfasser dieses Liebeslied ist nicht überliefert. Später hat Karl Enslin hierzu einen dreistrophigen Text verfasst.
Ich hab mich als Kind immer über die Näglein gewundert: Näglein bezieht sich hier auf unsere heutigen Gewürznelken. Sie wurden früher an Wiegen angebracht um Krankheiten und Insekten zu vertreiben.
Melodie: aus Schwaben, aufgezeichnet von Friedrich Silcher (1789–1860) in op. 65 Nr. 1, 1855 Text: erstmals gedruckt bei Johann Ott, »Hundert und ainundzweintzig newe Lieder«, Nürnberg 1534